100 Jahre Verband Ehemaliger Veitshöchheimer |
Geschrieben von: Präsident a. D. Edgar Schwappach, Würzburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Rückblick – von Präsident a. D. Edgar Schwappach, Würzburg Die erste bayerische Gartenbauschule wurde 1886 in Weihenstephan/Freising gegründet. Danach entschloss sich die bayerische Staatsregierung sehr bald, eine ähnliche Einrichtung in Nordbayern einzurichten. 1902 wurde diese staatliche Planung wegen der großen wirtschaftlichen Bedeutung des Weinbaues in Franken mit der Gründung unserer Schule in Veitshöchheim in den ehemaligen fürstlichen Betriebsgebäuden ("Kavaliersbau" und "Küchenbau") verwirklicht. Die Veitshöchheimer „Wein-, Obst- und Gartenbauschule”, die der „Heranbildung eines theoretisch und praktisch gebildeten Winzer-, Gärtner- und Obstbauernpersonals” dienen sollte, war eine konsequente Fortsetzung der Erkenntnis, die der Randersackerer Weingutsbesitzer Sebastian Englerth bereits 1874 entwickelt hatte. Er hat auf privater Basis mit seinem Weingut und mit seinem Wohnhaus die erste Weinbauschule in Franken gegründet. Wegen Unvernunft der damaligen Winzerschaft und wegen einer zu harten Jugendführung musste die Schule jedoch nach wenigen Jahren wieder geschlossen werden. Dies ist heute sicher verständlicher als damals, denn es herrschte in seiner Schule ein militärischer Drill: z. B. täglich 5.00 Uhr Wecken und bis 22.00 Uhr Praxis, Studium und Unterricht, d. h. wöchentlich insgesamt 81 Stunden Beschäftigung, nämlich 35 Stunden Unterricht, 21 Stunden Praktikum und 25 Stunden Studierzeit.An Sonn- und Feiertagen war nach dem Kirchgang noch Zeichenunterricht mit Studierzeit und es fanden schließlich auch noch Exkursionen in Begleitung eines Präfekten statt. Für die meist 16jährigen Jungwinzer, die sich im schönsten Flegelalter befanden, war dies schon ein wenig Zumutung! Derartige Forderungen sind heute kaum mehr zu verstehen. Sebastian Englerths Idee konnte von nun an bei der Staatlichen Fachschule in Veitshöchheim weitergeführt werden. Der aus Brixen/Südtirol stammende Fritz Urban leitete als erster Direktor von 1902 bis 1910 die „Königliche Wein-, Obst- und Gartenbauschule”. Zwei Jahre nach der Schulgründung, am 01.11.1904 etablierten sich die Absolventen im „Verband der Ehemaligen Veitshöchheimer”. Diese Bezeichnung ist bis heute geblieben. Der Verband stellte sich bei der Gründung folgende Aufgaben:
Seit der Gründung stand der Gartenbautechniker, Baumschulen- und Obstgutsbesitzer Friedrich Hetzner aus Kitzingen sechs Jahre – bis 1910 – dem Verband vor. Der zweite Direktor der Schule war Adalbert Mattern. Drei Jahre lang wirkte er in Veitshöchheim, dann wurde er Direktor des Staatlichen Hofkellers und gleichzeitig „Landesinspektor für Weinbau in Bayern”. Der Landesinspektor betreute den Weinbau in Franken, in der Pfalz, am Bodensee und an der Donau (Regensburg/Kelheim). Er ist vergleichbar mit dem heutigen Weinbaureferenten im bayerischen Landwirtschaftsministerium.Während der Amtszeit von Direktor Mattern war der Obergärtner an der Lehranstalt, Hermann Reitberger, von 1911 bis 1916, also während des Ersten Weltkrieges, fünf Jahre lang der 1. Vorsitzende des Ehemaligenverbandes. Er hatte zuvor bereits – seit Gründung – sechs Jahre lang die Schriftführertätigkeit des Verbandes ausgeübt. Von ihm stammen übrigens auch die beiden einzigen, historischen Ölgemälde (1909) der damaligen Schule und des Internats im Kavaliersgebäude (damals noch ohne Mittelgebäude = heutiges Rathaus von Veitshöchheim), die heute im Büro des Schulleiters aufgehängt sind. An der „Königlichen Wein-, Obst- und Gartenbauschule” wirkte als dritter Direktor Rudolf Wilhelm Gareis von 1913 bis 1918. Ab 1919 wurde er Domänendirektor der damals preußischen Staatsdomäne in Eltville/Rheingau. Beim Ehemaligenverband hat 1916 der Karlstadter Bezirksbaumwart Otto Weißenberger den Vorgänger Reitberger abgelöst. Weißenberger war bis 1922 der dritte Vorsitzende des Verbandes. Ab 1918 war Kasimir Hopf der vierte Direktor der inzwischen umbenannten "Staatlichen Lehranstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau" geworden. „Leider viel zu früh” (Zitat Urban Schwappach) verstarb Direktor Hopf bereits nach vier Jahren. Der nach Hanau übersiedelte Vorsitzende Weißenberger wurde 1922 vom Obstbauoberinspektor Hans Pachtner, Kitzingen, als vierter Vorsitzender des Ehemaligenverbandes abgelöst. Pachtner hatte den Vorsitz bis 1928 inne. Nach dem Tode von Direktor Hopf war 1922 der Weinbauwanderlehrer in Franken, Urban Schwappach, fünfter Direktor der Staatlichen Lehranstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau geworden. Er leitete 28 Jahre lang die Veitshöchheimer Schule und wechselte 1950 zum Staatlichen Hofkeller. Dort hat er bis 1954 die Wiederherstellung der Kriegsschäden im Keller und in den Hofkeller-Weinbergen, speziell in der Lage „Leiste”, vorangetrieben.1928 hatte zuvor beim Verband der Schweinfurter Gärtner Alfons Dereser als fünfter den Vorsitz übernommen. Sechs Jahre lang führte Dereser bis 1934 die „Ehemaligen Veitshöchheimer”. 1934 löste ihn dann für 17 Jahre der Würzburger Baumschulbesitzer Michael Heid als sechster Vorsitzender in der Führung des Ehemaligenverbandes ab. Sein Vorsitz fiel in die schwere Kriegs- und Nachkriegsära mit all den politischen und wirtschaftlichen Problemen. Im Jahre 1950 erfolgte ein Direktorenwechsel. Urban Schwappach wollte in seinen letzten vier Dienstjahren nicht mehr dem Stress eines Schulleiters (Umgang mit jungen Schülern) ausgesetzt sein. Direktor Paul Heller kam vom Staatlichen Hofkeller als sechster Leiter der Fachschule nach Veitshöchheim und Urban Schwappach übernahm die Leitung des Staatlichen Hofkellers bis 1954. 1951 wurde Gartenamtmann Ludwig Mayr als Siebter der Verbandsvorsitzende für 15 Jahre. Zuvor war er bereits seit 1928, d. h. 23 Jahre lang, 2. Vorsitzender gewesen. Ludwig Mayr hat für den Ehemaligenverband gelebt und ihn geprägt. Sehr gut sind die Erinnerungen an die gesellschaftlichen Höhepunkte im Verbandsleben, die ich in seiner Ära mit ihm durchführen durfte:
zu einer gemeinsamen Verwaltung zusammengefügt. Der Staatliche Hofkeller blieb noch für zwei Jahre selbständig. Er wurde dann 1954 ebenfalls komplett in die Bayerische Landesanstalt integriert. Erster Direktor dieser neuen Bayerischen Landesanstalt wurde Paul Heller. Die Schulleitung übernahm 1952 der Abteilungsleiter Kellerwirtschaft/Weinchemie Dr. Josef Mahr bis 1959. Im Jahre 1959 wurde der Rebenzüchter Dr. Hans Breider, der seit 1954 Direktor des Staatlichen Hofkellers gewesen ist, zum zweiten Direktor der Bayerischen Landesanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau ernannt. Unter Dr. Breider war der Leiter des amtlichen Pflanzenschutzes, Dr. Wilhelm Kaufhold, zwei Jahre lang Schulleiter. Ihm folgte dann 1961 der Abteilungsleiter des Gartenbaues Ekkehard Klopsch als Schulleiter. Diese Funktion bekleidete Klopsch 11 Jahre neben der Leitung der Gartenbauabteilung und fünf Jahre – bis 1977 – als hauptamtlicher Schulleiter, insgesamt 15 Jahre lang. 1966 musste Ludwig Mayr, schwer zuckerkrank, die Verbandsführung erstmals einem gelernten Winzer und Obstbauern, Arnulf Heß, aus Großlangheim übergeben. Er war der achte Vorsitzende des Ehemaligenverbandes. Als Heß nach drei Jahren ebenfalls erkrankte, löste ihn 1969 für sechs Jahre wiederum ein Gärtner als neunter Vorsitzender ab, der Würzburger Gärtnerobermeister und Gärtnereibesitzer Adam Gerner bis 1975. Seit 1975, also heute 29 Jahre lang, liegt nun der Vorsitz unseres Verbandes in den Händen des zehnten Vorsitzenden, Weinbau-Ingenieur Josef Günther. Mit viel Fleiß, Engagement und öffentlichkeitswirksam hat er den Verband bis heute geführt und geprägt. Besonders hervorzuheben sind die von ihm mit viel Arbeitsaufwand vorbereiteten Informationsweinproben bei den jährlichen Generalversammlungen, die regional und überregional einen beachtlichen Stellenwert erfahren haben. Der Ehemaligenverband muss unserem derzeitigen 1. Vorsitzenden hierfür ein besonderes „Dankeschön” aussprechen! Der Nachfolger von Dr. Breider wurde an der neu bezeichneten „Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau” 1973 der Landjugendreferent an der Regierung von Unterfranken Dr. Georg Scheuerpflug als dritter Direktor. Er wirkte 14 Jahre – bis 1987 – nachdem er 1980 als erster zum „Präsidenten der Landesanstalt” ernannt worden war. In dieser Zeit löste ich 1977 nach 20jähriger Leitung der Weinbauabteilung, den Schulleiter Ekkehard Klopsch für 10 Jahre in der Schule ab. Die Schule bekam damals die neue Bezeichnung „Staatliche Fach- und Technikerschule für Gartenbau und Weinbau!” – im Unterschied zur „Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau”.1987 wurde mir dann die Leitung der Landesanstalt als viertem Direktor bzw. zweitem Präsident übertragen. Mein Nachfolger als Schulleiter war für ein dreiviertel Jahr Landwirtschaftsdirektor Dr. Peter Spier aus Landshut. Nach seiner Ernennung zum bayerischen Gartenbaureferenten in München folgte 1987 bis 1991 der Gartenbau-Abteilungsleiter Werner Müller-Haslach als Schulleiter. Als dann 1991 Direktor Müller-Haslach im Münchner Landwirtschaftsministerium das Gartenbaureferat übernahm, wurde der Abteilungsleiter Gartenbau, Dr. Peter Reimherr, Schulleiter. Ihm folgte 1994 wiederum ein Abteilungsleiter des Gartenbaues, Landwirtschaftsdirektor Wolfgang Klopsch, der bis heute Schulleiter ist. Als fünfter Direktor bzw. dritter Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau wirkt seit 1992 der aus Fürth hierher berufene Diplom-Gartenbauingenieur Peter Most. Die 1. Vorsitzenden des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer
Die Geschäftsführer des Verbandes Ehemaliger Veitshöchheimer:
Von 10 Vorsitzenden des Ehemaligenverbandes waren 8 Gärtner und 2 Weinbauern. Ein historischer Blick auf die SchülerzahlenDie Schülerzahlen sind von 1902 bis 1945 von den großen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen beeinflusst worden. Bis 1922 blieb der Schulbesuch mit jährlich 20 Schülern – meist Weinbauern – ziemlich konstant. Nach dem Neubau des Verwaltungsgebäudes (= Verbindung zwischen dem früheren fürstbischöflichen Kavaliersbau, dem späteren Schülerheim, heute Veitshöchheimer Rathaus) und dem früheren fürstbischöflichen Küchentrakt (heute Veitshöchheimer Ratskeller) im Jahre 1922 konnte das Internat im fürstbischöflichen Kavaliersbau erweitert werden, wodurch die Schülerzahlen dann merklich anstiegen, auf jährlich 50 bis 80 Studierende. Auch der Anteil an Schülern des Garten- und Obstbaues nahm deutlich zu. Von 1939 bis 1943 waren (außer den jährlich 30 bis 40 Südtiroler Schülern) infolge der Kriegsjahre keine einheimischen Schüler da. 1944 wurden lediglich einige wenige Kriegsversehrte unterrichtet.Infolge amerikanischer Besatzung musste von 1945 bis 1946 der Schulbetrieb völlig ruhen. Als dann 1946 sämtliche Gebäude von den amerikanischen Besatzungstruppen wieder freigegeben worden waren, konnte 1947/48 der erste Nachkriegswinterlehrgang durchgeführt werden. Er war mit 123 Schülern (45 Winzer, 78 Gärtner und Obstbauern) überdurchschnittlich groß.Einen entscheidenden Schülerrückgang verursachte 1961/62 die Schließung des Internats im alten Kavaliersbau wegen Baufälligkeit. Als dann 1966 das neue Wohnheim an der Steige (Veitshöchheimer Wölflein) fertiggestellt und 1967 der Unterricht ins neue Schulgebäude dorthin verlegt wurde, nahm der Schulbesuch wieder beträchtlich zu. Mit dem Beginn des 4-semestrigen Technikerstudiums in Veitshöchheim im Jahre 1972 waren weiter steigende Schülerzahlen festzustellen. Der im Weinbau in den 60er Jahren sich abzeichnende Schulbesuchsrückgang bei der Fachschule und das allgemeine Streben nach einem höheren Berufsabschluss – sowohl im Gartenbau als auch im Weinbau – führten 1972 zur Gründung der 4-semestrigen Technikerschule. Die Weinbaufachschule wurde vorübergehend geschlossen. Es müssen hier dem verdienten Schulleiter Ekkehard Klopsch – meinem geschätzten Vorgänger – für die Einführung der Technikerschule gegen die Skepsis der Vorgesetzten hohe Verdienste angerechnet werden. Seit den 70er Jahren nahm auch der Anteil an weiblichen Studierenden deutlich zu. Heute sind mehr als 20 Prozent der Studierenden Frauen.
Da in der Blütezeit des Fränkischen Weinbaues in den 70er Jahren nicht alle Winzersöhne zwei Jahre lang ihre Betriebe verlassen konnten, um die Technikerschule zu besuchen, trotzdem aber einen Berufsabschluss mit einem angesehenen Berufstitel anstrebten (z. B. Winzermeister), wurde neben der Technikerausbildung im Jahr 1977 noch die 3-semestrige Fachschulausbildung eingeführt (so wie in der gesamten bayerischen Landwirtschaft). Regelmäßig besuchen ca. 20 bis 25 Winzersöhne und -töchter heute die 3-semestrige Fachschule. Dieser 3-semestrige Studiengang wurde dann auch 1989 auf den Gemüsebau erweitert, ebenfalls regelmäßig mit ca. 20 Studierenden. Die Gemüsebaufachschule, für die ich mich seinerzeit besonders engagiert hatte, wurde 1990 jedoch ins "Knoblauchsland" an das damalige Amt für Landwirtschaft und Gartenbau in Fürth verlegt. Damit sollte die vor dem Eingehen stehende Landwirtschaftsschule Fürth gerettet werden. Außerdem war damals dort mit dem neuen Amtchef, Direktor Peter Most, erstmals ein profunder Gärtner Vorstand eines bayerischen Landwirtschaftsamtes geworden. Zudem kamen jährlich viele Studierende aus dem Knoblauchsland nach Veitshöchheim. So ist es wohl verständlich, dass unsere Argumente zum Verbleib der Gemüsebaufachschule in Veitshöchheim nicht mehr ausreichten. Interessant für den Schulbesuch sind schließlich die Absolventenzahlen von 1977 bis 2003 an der Staatlichen Fach- und Technikerschule Veitshöchheim. Es ist vielleicht erwähnenswert, dass von den 6.023 Schülern bzw. Studierenden der 2-, 3- und 4-semestrigen Ausbildung bis heute der Gartenbau (zusammen mit dem Obstbau und dem Garten- und Landschaftsbau) mit 65 % und der Weinbau mit 35 % beteiligt waren. Bei den halbjährigen 1-semestrigen Winterlehrgängen, die bis 1962 üblich waren, dominierte der Weinbau mit 73 % gegenüber dem Gartenbau mit 27 % an der Gesamtzahl von 1.805 Fachschülern. Ich glaube, bei einem geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des Ehemaligenverbandes müssen auch einige Daten in der Entwicklung der die Schule prägenden Anstaltsbetriebe genannt werden. Ich versuche, die wichtigsten Entwicklungsdaten stichpunktartig aufzuzeigen:
Mit dieser Vielzahl von Daten sollte deutlich gemacht werden, dass sich der Ehemaligenverband heute kaum noch für die Stellenvermittlung der Absolventen engagiert. Vielmehr steht die Erwachsenenfortbildung im Vordergrund der Aktivitäten. Dafür müssen eben die entsprechenden Voraussetzungen und Einrichtungen an der Landesanstalt gegeben sein bzw. geschaffen werden. Daher die Aufzählung der Entwicklung der Landesanstaltsbetriebe. Weitere Aufgaben sind heute:
Sollten bei meinem „historischen Rückblick” wesentliche Dinge nicht genannt, d. h. vergessen worden sein, dann möge man es dem gestressten Pensionär nachsehen! Wie schon beim 90. Jubiläum unseres Verbandes wurde ich erneut gebeten, den damals zusammengestellten "historischen Rückblick" um 10 Jahre zu ergänzen. Ein solcher Beitrag ist für jeden, im aktiven Dienst stehenden, sicherlich eine besondere Ehre. Schließlich hat ein Aktiver einen leichteren Zugang zu den statistischen Unterlagen und Aufzeichnungen. Für einen Pensionär ist es zwar auch eine Würdigung, aber ihm wird daneben ein erhebliches Zeitopfer von "einem im gewohnten Ruhestand lebenden" abverlangt. Doch musste ich zwangsläufig zusagen, da ich mir bewusst war, dass ich einer der wenigen noch Lebenden bin, der die Entwicklung der Landesanstalt und damit des Ehemaligenverbandes, von Jugend an miterlebt hat. Ich bedanke mich bei Dr. Peter Reimherr, Dr. Walter Kolb, Wolfgang Klopsch, Hubert Siegler, Dagmar Hirschfeld, Heinrich Hofmann und Gerhard Arold für die wertvollen Informationen und Korrekturen!
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